Diese Lebensweisheit aus Tibet ist mir zu einem wichtigen Leitgedanken in meiner Tätigkeit geworden. Nur, wenn ich mit meinem Herzen durch meine Hände zu Ihnen sprechen kann, kann ich Sie wirklich berühren – wir kommen in Einklang mit etwas Höherem, das uns verbindet. Die Massagetechnik tritt in den Hintergrund und macht einer harmonischen Stille und tiefen Entspannung Platz.
Lassen Sie sich von Hand zu Herz berühren!

Angebot
Klassische Massage
Was schon die alten Chinesen und Ägypter wussten
Schon um 3000 Jahre vor Christus haben die Chinesen die Bedeutung der Massage für die Heilkunst erkannt – und auch im alten Ägypten und bei den Römern wurde die positive Wirkung dieser Körperarbeit auf die Gesundheit geschätzt und eingesetzt.
Massiert wird bei der klassischen Massage der ganze Körper von Kopf bis Fuss. Durch langsame und rhytmische Bewegungen von Haut, Bindegewebe und Muskulatur werden Verspannungen und Verklebungen im Gewebe gelöst, der Stoffwechsel und die Durchblutung angeregt und dadurch Schlackenstoffe abtransportiert.
Um eine deutlich tiefgreifendere Harmonisierung und Entspannung zu erzielen habe ich die fünf Grundgriffe der klassischen Massage (Streichen, Reiben, Kneten, Klopfen, Vibrieren) durch eigene, wirkungsvolle Grifftechniken erweitert.
Zudem verwende ich ein von mir eigens für diese Form der Massage kreiertes Duftöl.
Alles in allem eine spezielle Wohltat für Körper, Seele und Geist.
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Bindegewebsmassage
Das Bindegwebe - Gradmesser der körperlichen Gesundheit
Schon früh erkannte man, dass sich die Wirkung der Massage nicht nur auf die direkt behandelte Körperregion beschränkt, sondern auch weit entfernte Körpergebiete und Organe beeinflusst werden.
Die Bindegewebsmassage ist eine der wenigen reflektorischen Massagetechniken, die wissenschaftlich untersucht wurden. Ihre stärkste Wirkung hat sie auf das vegetative Nervensystem.
Wir beginnen am Kreuzbein und enden am Kopf. Durch bestimmte Zug-, Schiebe- und Strichtechniken werden mit den Fingerspitzen mechanische Dehnreize auf die Reflexzonen der Haut und das Bindegewebe gesetzt. Reflektorisch werden die zugehörigen inneren Organe beeinflusst – starke Symptome ohne nennenswerte Befunde können oft erstaunlich schnell und nachhaltig behoben werden.

Zu empfehlen bei:
- Durchblutungs- und Kreislaufstörungen, Schwindelgefühle
- Kopfschmerzsymtome, Migräne, Konzentrationsstörungen
- Erkrankungen der Atemwege: z.B. Asthma, Heuschnupfen
- Rheumatische Erkrankungen, Kreuzschmerzen, Hexenschuss, Ischias
- Innere Krankheiten
- Blähungen, Durchfall, Verstopfung, Verdauungsstörungen, Übergewicht
- Blasenentzündungen, Menstruationsbeschwerden
- Erkrankungen des Nervensystems, Vegetative Dystonien, Schlafstörungen
- Schmerzen ohne Fehlfunktion oder sichtbaren Befund

Die Massage der Reflexzonen
- stärkt das Immunsystem und die körpereigene Abwehr
- lindert Schmerzen, Neuralgien und Krämpfe
- normalisiert die Organ- und Drüsenfunktion
- regt die Selbstheilungskräfte an
- fördert den Stoffwechsel
- regt den Blutkreislauf und die Durchblutung an
- unterstützt den Regenerierungsprozess
- harmonisiert den Energiefluss und setzt Lebenskräfte frei
- wirkt entspannend, entgiftend, entwässernd und wohltuend
- hilft bei psychischer Verstimmung
- wirkt stressabbauend
- ist eine der besten präventiven Gesundheitsvorsorgen
Fussreflexzonenmassage
Zeigt her eure Füsse .....
Die Fussreflexzonenmassage basiert auf dem Wissen, dass sich die Organe und Muskelgruppen als auch deren Befindlichkeit nicht nur auf dem Ohr, der Zunge oder auf dem Schädel widerspiegeln, sondern sich auch auf der Fusssohle zeigen. Dieses Wissen war übrigens schon vor Jahrtausenden in Asien und auch bei den Indianern bekannt.
In der westlichen Medizin wurde die Fusreflexzonenmassage durch den amerikanischen Arzt Dr. William Fitzgerald bekannt – er entdeckte bei seiner Arbeit in den Jahren zwischen 1910 und 1920, dass durch den Druck auf bestimmte Punkte an Händen und Füssen die entsprechenden Organe schmerzfrei wurden.
Durch die manuelle Arbeit an den Füssen können wir auf den gesamten Körper Einfluss zu nehmen. Eine Unausgewogenheit der Organe lässt sich direkt über die entsprechenden Zonen an den Füssen beheben.
Die Liebe trägt die Seele, wie die Füsse den Leib tragen.
– Katharina von Siena
Die Massage der Reflexzonen
- stärkt das Immunsystem und die körpereigene Abwehr
- lindert Schmerzen, Neuralgien und Krämpfe
- normalisiert die Organ- und Drüsenfunktion
- regt die Selbstheilungskräfte an
- fördert den Stoffwechsel
- regt den Blutkreislauf und die Durchblutung an
- unterstützt den Regenerierungsprozess
- harmonisiert den Energiefluss und setzt Lebenskräfte frei
- wirkt entspannend, entgiftend, entwässernd und wohltuend
- hilft bei psychischer Verstimmung
- wirkt stressabbauend
- ist eine der besten präventiven Gesundheitsvorsorgen

Triggerpunktmassage
Triggerpunktmassage - DIE manuelle Schmerztherapie schlechthin
Triggerpunkte sind kleine Knoten in der Muskulatur, die sich von der Hautoberfläche aus ertasten lassen und Schmerzen in umgebenden Körperregionen auslösen können. Sie entstehen meist durch Überlastung und Fehlhaltungen.
Oft lösen sich diese Knoten nach einiger Zeit von alleine wieder auf – durch langanhaltende Fehlhaltung und Überlastung können sie sich jedoch mit der Zeit sehr schmerzhaft bemerkbar machen.
Triggerpunkte können in jedem Muskel entstehen und in nahezu jedem Bereich des Körpers Schmerzen verursachen.
Durch eine spezielle Massagetechnik können die Knoten in der Muskulatur gelöst und die Schmerzen dadurch beseitigt werden.
Die Triggerpunktmassage erweist sich als eine sehr effektive manuelle Behandlungsmethode in der akuten sowie chronischen Schmerztherapie. Sie hat sich unter anderem bei folgenden Beschwerden bewährt.

Zu empfehlen bei:
- Bewegungseinschränkungen, Steifheit
- jede Form von muskulärem Schmerz
- akute muskuläre Überlastung, chron. Überlastungssyndrom
- direktes Trauma (Schleudertrauma)
- Hexenschuss
- Folgeschmerzen von Diskushernien
- Arthroseschmerzen
- Störungen der Sensibilität (Ameisenlaufen, Taubheitsgefühle)